Advert

Gewinne eine Städtereise!

Samstag, 29. Januar 2011

Hoi An


Nach dem Einchecken im Hotel, wurden wir von unseren Guides zum Essen in ein gtes Restaurant gefahren und anschliessend zeigten sie uns noch die Schneiderei der Schwester von Mr. Hung (wo wir ganz bestimmt qualitativ gute Kleider kriegen würden ;-)) Da wir sowieso einen Anzug schneidern lassen wollten, liesen wir uns die Stoffe zeigen und ausmessen.
Am nächsten Morgen mieteten wir einen Roller und fuhren zum Cua Dai Strand. Es war sehr windig und kalt, darum sahen wir von einem Bad ab.
Chinesische Brücke
Auf der Rückfahrt fiel uns auf, dass die Tankanzeige auf Null stand. Später wurde uns erklärt, dass die Roller für 5$ mit einem liter Benzin im Tank vermietet werden (ca. 25 – 30 km Reichweite) und man mehr Benzin selber tanken muss, wenn man weiter fahren will.
Nach diesem kleinen Ausflug gings zur Anprobe. Die allgegenwärtigen Schneidereinen in Hoi An scheinen die Kleider nicht selbst zu nähen, bei der Anprobe wird alles genau aufgeschrieben und der Botenjunge mit dem Roller steht schon bereit.
Schon 2 Stunden später konnten wir die korrigierten Kleidungsstücke dann erneut anprobieren und nach dem Bezahlen auch gleich mitnehmen.
Da man an den meisten Bankomaten nur 2 Mio. Dong (ca. 100 US$) pro Transaktion kriegt, mussten wir das Geld für die Kleider am Bankschalter beziehen. Und auch dort scheint es nicht alltäglich zu sein, dass jemand 10 Mio. abhebt. Allgemein kann man in Vietnam fast nie per Kreditkarte bezahlen, sollte also immer genug Bargeld auf sich tragen.
Am nächsten Tag machten wir uns zu Fuss auf den Weg Hoi An zu erkunden und liefen dabei auch über den Lokalen Markt. Dort gibt es für uns Europäer einige Kuriositäten zu bewundern, aber auch genug Stände für Tshirts, Caps etc. 

Wer sich in Hoi An ein Tshirt kaufen will ist gut beraten, dieses auf dem Markt für 1$ zu kaufen, anstatt in den Läden in der Touristenmeile für 3$. Die Waren sind überall genau die selben. Viele Markenartikel werden hier zu Spottpreisen angeboten. Obwohl viele der angebotenen Markennamen ihre Produkte in Vietnam herstellen lassen, kann man sich wohl nie ganz sicher sein, ob man ein Originalprodukt, oder eine billige Kopie erhält.
Chinesische Versammlungshalle

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen